Amatis Piano Trio
Niederlande/ Deutschland/ Großbritannien
Klavier: Mengjie Han
Violine: Lea Hausmann
Violoncello: Samuel Shepherd
II. Runde:
Joseph Haydn
Klaviertrio C-Dur, Hob. XV: 27
Allegro
Andante
Presto
Kaveh Tayaranian Azimi
Klaviertrio „Fragmentary Impulses II“
Siegerkomposition des Kompositionswettbewerbs in Kooperation mit dem Institut für Komposition, Elektroakustik und TonmeisterInnen-Ausbildung
Johannes Brahms
Klaviertrio Nr. 1, H-Dur, op. 8
Allegro con brio
Scherzo. Allegro molto – Trio. Meno allegro
Adagio
Finale. Allegro
Semifinale:
Joseph Haydn
Klaviertrio B-Dur, Hob. XV: 38
Allegro moderato
Menuet
Finale. Presto
Franz Schubert
Klaviertrio Es-Dur, D 897 „Notturno“
Adagio
Ludwig van Beethoven
Klaviertrio D-Dur, op. 70,1
Allegro vivace e con brio
Largo assai ed espressivo
Presto
Finale:
Joseph Haydn
Klaviertrio Es-Dur, Hob. XV: 10
Allegro moderato
Presto
Wolfgang Amadeus Mozart
Klaviertrio B-Dur, KV 502
Allegro
Larghetto
Allegretto
Philippe Hersant
Variations sur la Sonnerie de Sainte-Geneviéve-du-Mont
Das Amatis Piano Trio wurde 2014 von der deutschen Geigerin Lea Hausmann, dem britischen Cellisten Samuel Shepherd und der niederländisch-chinesischen Pianistin Mengjie Han in Amsterdam gegründet.
Als Gewinner des „Parkhouse Award“ in der Wigmore Hall machte sich das Trio auf, verschiedene internationale Preise und Wettbewerbe zu gewinnen, wie in letzter Zeit den 2. Preis des „Internationalen Joseph Joachim Kammermusikwettbewerbs“ in Weimar. Das Trio wurde „Dutch Classical Talent 2015/2016“ genannt und im September 2016 als „BBC New Generation Artists“ ausgewählt.
Die Highlights der letzten Saison waren Auftritte in der Wigmore Hall und im Concertgebouw Amsterdam, außerdem Tourneen durch Europe und Auftritte in Hong Kong und Indonesien.
Das Amatis Piano Trio ist Mitglied der „European Chamber Music Academy“ und arbeitete mit Hatto Beyerle, dem Trio Jean Paul, Lukas Hagen, Fabio Bidini, Ilya Grubert, Anner Bylsma, Christian Schuster, Ib Hausmann, Imre Rohmann und Menahem Pressler. Das Trio studiert bei Wolfgang Redik und Rainer Schmidt am Mozarteum Salzburg.